Aktuelles

"Das chronische Erschöpfungssyndrom ist aus medizinischer Sicht noch voller Fragen. Unklar ist bereits die Zahl der Betroffenen: Deutschlandweit leiden geschätzt 250.000 Menschen an dem Syndrom, meint die "Deutsche Gesellschaft für ME/CFS". Trotzdem ist noch vieles unbekannt: So gibt es bis heute keine eindeutigen Auslöser des Syndroms - und auch noch kein allgemeingültiges Therapierezept."

 

Ein Artikel der inFranken:

https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/krankheiten/fatigue-syndrom-dauerhafte-erschoepfung-mehr-betroffene-wegen-corona-art-5057051

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Einblicke aus der Immundefekt-Ambulanz mit Frau Prof. Dr. Scheibenbogen von der Charité in Berlin:

 

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"Bremer Ärzte wollen die Diagnostik und Behandlung von Patienten, die am chronischen Fatigue-Syndrom leiden, verbessern. Die Krankheit bricht häufig nach Virusinfektionen aus."

 

Ein Artikel des Weser Kuriers:

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-bremer-aerzte-wollen-behandlung-von-raetselhafter-krankheit-verbessern-_arid,1962001.html

 

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Übersetzt ins Deutsche: "Die Ähnlichkeiten zwischen Long-Covid und ME/CFS sind atemberaubend. Menschen mit ME/CFS erleben den gleichen „Absturz“ nach einer Zeit körperlicher oder geistiger Anstrengung sowie viele der anderen in dem Artikel beschriebenen Symptome."

Ein Artikel des Wall Street Journals:

https://www.wsj.com/articles/could-long-covid-patients-shed-light-on-me-cfs-11614534107

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"Es wäre ein Grund mehr, die Covid-19-Impfungen zu forcieren: Berichte aus Übersee schüren die Hoffnung, dass sich Folgeschäden der Krankheit schon nach der ersten Impfdosis bessern. Zuvor hatte Daniel Griffin, ein erfahrener Kliniker, berichtet, dass sich schätzungsweise 40 Prozent der sogenannten Longcovid-Patienten, also solche mit Langzeitsymptomen über mehrere Monate, schon nach der ersten und der zweiten Dosis deutlich besser fühlten."

 

Ein Artikel der Frankfurter Allgemeine:

https://m.faz.net/aktuell/wissen/corona-langzeitfolgen-hoffnung-auf-linderung-nach-erster-impfung-17219377.amp.html?__twitter_impression=true

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"Die Weltgesundheitsorganisation WHO wirbt um Aufmerksamkeit für Menschen, die nach einer Covid-19-Erkrankung - teils Monate später noch - unter immer neuen und wiederkehrenden Symptomen leiden. Bei manchen Patienten habe das Coronavirus nicht nur die Lunge, sondern viele andere Körperteile wie das Herz, Blutgefäße, das Gehirn und die Nieren angegriffen."

 

Ein Artikel des n-tv:

https://www.n-tv.de/panorama/WHO-richtet-Augenmerk-auf-Long-Covid-article22386713.html

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"Immer mehr Menschen brauchen auch nach einem eher milden Krankheitsverlauf oft Monate, um wieder gesund werden. Und die Zahl der betroffenen jungen Menschen steigt. Als großes Problem stellt sich mehr und mehr die anhaltende Erschöpfung heraus, die sogenannte Fatigue, begleitet von Kopf- und Muskelschmerzen. Im schlimmsten Fall wird der Zustand chronisch."

 

Ein Artikel des NDR:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Long-Covid-Corona-Langzeitfolgen-werden-unterschaetzt,coronavirus4284.html

 

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"Bei SARS-CoV-2 steht die Neurologie allerdings eher am Anfang. Zunächst galt COVID-19 als Lungenerkrankung. Ein besonderes Problem ist nach Angaben des Neurologen die coronabedingte chronische Fatigue: „Es sieht so aus, als sei ein Erschöpfungssyndrom eine häufige Folge der COVID-19-Erkrankung“, sagte der Mediziner. Die Ursachen der Störung sind allerdings bislang nicht genau bekannt: „Ich glaube persönlich nicht, dass die Erschöpfung eine psychosomatische Verarbeitungsproblematik ist. Sie scheint eher durch die Immunantwort auf die Infektion bedingt zu sein“, sagte Berlit."

 

Ein Artikel vom Ärzteblatt:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/217665/Deutsche-Gesellschaft-fuer-Neurologie-Das-Gehirn-als-Schluesselorgan

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"Er ist jung, Arzt in einer Klinik, begeisterter Sportler. In seiner Freizeit macht er Trekkingtouren im Himalaja. Doch dann infiziert er sich im Dienst mit Covid-19. Seitdem fühlt er sich krank, kann nicht mehr als Arzt arbeiten. Ein kurzer Spaziergang fühlt sich an wie eine Bergbesteigung. VdK Rheinland-Pfalz kämpft für Anerkennung der Langzeitfolgen."

 
Ein Artikel des Sozialverbands VdK:

https://www.vdk.de/rheinland-pfalz/pages/81513/long-covid_ein_junger_arzt_berichtet

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In Zusammenarbeit von einigen ME/CFS-Betroffenen und Selbsthilfegruppen aus Deutschland wurde eine Stellungnahme mit Lösungsvorschlägen zur Versorgungslage und Behandlungssituation bei ME/CFS ausgearbeitet. Die Anfrage kam vom Bayrischen Landesamt für Gesundheit.

adobe pdf icon logo png transparent    Hier geht's zum PDF Download:

Diese Stellungnahme wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Da sie sehr ausführlich ist und einige so viel Text nicht lesen können, haben wir für euch das ganze etwas zusammengefasst.

Die Anfrage: “Da Sie die Standpunkte von Betroffenen in der Öffentlichkeit vertreten, möchten wir sehr gerne Ihre Sichtweise zur Versorgungslage und Behandlungssituation von Betroffenen mit umweltattribuierten Symptomkomplexen sowie ME/CFS kennen und Sie einbeziehen.”

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