Aktuelles

„Ich will, aber ich kann nicht: So beschreiben viele Patientinnen und Patienten ihren Zustand, sagt der Wiener Neurologe Michael Stingl. Die Betroffenen wollen aufstehen, arbeiten, Sport betreiben – aber sie schaffen es einfach nicht, obwohl sie motiviert sind. Das unterscheide Long Covid von einer Depression, die man allerdings auch nie ganz ausschließen könne, so Stingl.“

Quelle: ORF.at

 

Hier geht's zum Beitrag:

https://science.orf.at/stories/3206573/

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„Zehntausende Erkrankte“: Medizinerin warnt bei Lanz vor schwerer Corona-Folge - vor allem für junge Frauen. Laut Scheibenbogen äußere sich die Krankheit in extrem schneller Erschöpfung, die bereits nach wenigen Schritten eintreten kann. Wie die Expertin in der ZDF-Sendung voller Sorge beschreibt, beklagen sich Patienten unter anderem darüber, „dass sie sich kaum noch belasten können”.

Quelle: Merkur

 

Hier geht's zum Beitrag:

https://www.merkur.de/politik/markus-lanz-zdf-lauterbach-corona-sommer-prognose-langzeitfolgen-soeder-scheibenbogen-guenther-90575139.html

 

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“Long Covid: das chronische Fatigue Syndrom als Folge von Corona” - in den Medien taucht momentan überall das chronische Erschöpfungssyndrom, auf Englisch chronic fatigue syndrome, kurz CFS, im Zusammenhang mit Long Covid auf. Aber was genau ist das chronische Erschöpfungssyndrom überhaupt? Wie äußert sich diese Erkrankung? Und wie groß ist das Risiko nach einer Infektion mit Covid-19 an CFS zu erkranken? Das und viel mehr zum chronischen Erschöpfungssyndrom erfahrt ihr in diesem Video. 

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Repost MillionsMissing Deutschland

 

"Situationsbeschreibung und mögliche Lösungsansätze für ca. 250.000 Betroffene
in Deutschland, die an Myalgischer Enzephalomyelitis/dem Chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS) erkrankt sind.

»[ME/CFS] ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die meist, wie auch Long Covid, nach einer Infektion auftritt und von der Wissenschaft als eine mögliche Langzeitfolge einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 diskutiert wird.«"

Quelle: MillionsMissing Deutschland

 

Hier geht's zum Grundlagenpapier:

http://bit.ly/GrundlagenpapierMMD

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„Es geht um Grundlagenforschung, es geht aber auch um Leitlinien für die Behandlung von Long-COVID“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion, Robert-Martin Montag der „Ärzte Zeitung“. 

Quelle: Ärzte Zeitung online 

 

Hier geht's zum Beitrag:

https://www.aerztezeitung.de/User/Modules/LoginModuleHandler.ashx?Cmd=SmSsoLogin&CurrentUrl=%2FNachrichten%2FFDP-regt-laenderuebergreifendes-Forschungszentrum-fuer-Long-COVID-an-419257.html%3Futm_campaign%3DSocialMediaShare%26utm_source%3DStory%26utm_medium%3DTwitter

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„Laut Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit auf eine Anfrage von Andreas Wagner plant die Bundesregierung keine Koordinationsstelle für die Belange von an Langzeitfolgen von COVID-19 und an ME/CFS erkrankten Menschen einzurichten.“

Quelle: Twitter (Andreas Wagner)

 

Bundesregierung plant keine Koordinationsstelle fr Long COVID und MECFS Erkrankte2

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„Wie sehr Long Covid Betroffene beeinträchtigt und wie schwierig es ist, die Nachfolgeerkrankung von Covid-19 zu behandeln, erklärt Neurologe Michael Stingl in der aktuellen Folge des "Corona Update"-Podcast.

Im Gespräch mit Gesundheitsredakteurin Martina Marx schildert er, wie sehr seine Patientinnen von dieser Nachfolgekrankheit beeinträchtigt werden. Außerdem fordert er mehr Anlaufstellen für Betroffene und erklärt, wieso herkömmliche Reha-Methoden bei Long Covid oft keine Verbesserung nach sich ziehen.“

Quelle: Kleine Zeitung

 

Hier geht's zum Beitrag:

 https://www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/5973838/Corona-Update_Long-Covid-laesst-sich-nicht-wegtrainieren

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Anlässlich des internationalen ME/CFS-Tags am 12. Mai hat die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS eine Pressemitteilung versandt.

„ME/CFS wurde über viele Jahrzehnte von der Medizin und Politik ignoriert. Fehlende Therapien für Long Covid machen das noch einmal dramatisch sichtbar. Daher ist es an der Zeit, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen und angemessen in Forschung und Versorgung zu investieren. Der volkswirtschaftliche Schaden von ME/CFS beträgt viele Milliarden Euro pro Jahr – das menschliche Leid ist nicht messbar.“ sagt Daniel Hattesohl, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS.

 

Hier geht's zur Mitteilung:

https://www.mecfs.de/wp-content/uploads/2021/04/210427_PM_1205.pdf?fbclid=IwAR0jlPJNs8OajhRDcOabUOtgfHXlkpugJafirweW_ipE8YEzXzx0vCxE3rI

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„Wenn die Pandemie beendet ist, wird sich für Frau Ritter und ihre Tochter jedoch nicht viel ändern und ergänzt: „ME/CFS-Patienten sind auch danach weiterhin isoliert und können nicht rausgehen. Für alle anderen wird es nach Corona normal weitergehen, unsere Situation wird bleiben. Aber hoffentlich hilft Corona dabei, dass ME/CFS endlich als Krankheit in Deutschland anerkannt wird!“

Quelle: Sozialverband VDK Baden-Württemberg e. V. 

 

Hier geht's zum Beitrag:

https://www.vdk.de/bawue/pages/aktuelles/vdk-zeitung/82010/erkrankung_mecfs?dscc=ok

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